Erwerbskosten

Um Eigentümer:in einer Immobilie zu werden, zahlst du sogenannte Erwerbskosten – und Erwerbsnebenkosten.

Zu den Erwerbskosten zählt auf jeden Fall der Kaufpreis. Das ist aber noch nicht alles. Hast du ein Grundstück gekauft, auf dem du selbst ein Haus bauen (lassen) möchtest, kommen vielleicht noch Erschließungskosten dazu, z. B. für Energie-, Wasser-, Internetleitungen. Steht auf dem Grundstück ein Haus, das abgerissen werden soll, zahlst du auch dafür die Kosten.

Bei Bestandsimmobilien, also solchen Immobilien, die es schon gibt, muss aber vielleicht auch noch mal der eine oder andere Handwerker durch und Hand anlegen. Kosten für Renovierungen, Sanierungen oder Modernisierungen kommen dann auf dich zu. Die gehören auch zu den Erwerbskosten.

Zusätzlich musst du noch die Erwerbsnebenkosten einkalkulieren. Was alles dazugehört? Besprechen wir kurz und verständlich in unserem Podcast „Immobilien einfach machen.“

Lexikon

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